Moss CEO Ante in de "Retail 4.0" Podcast bij Die Berater
"Die Berater" sind eine von Experten in Video, Fotografie, Marketing und Webentwicklung geführte Agentur mit starkem Fokus auf dem Bereich E-Commerce. Als erfahrene Digital-Marketer helfen sie Online Händlern Kunden mit maßgeschneiderten Content dabei, mehr zu verkaufen.
Im Podcast des Berater-Teams “Der Handel 4.0” erhalten Unternehmer, Agenturen und Online Marketer wertvolle Brancheninsights, von denen jede Seite profitiert.
In dieser Folge steht Moss CEO und Mitgründer Ante Spittler Rede und Antwort und erklärt,
- wie Moss gestartet ist und welche Hürden es anfangs gab,
- wie das Produkt in nur sechs Wochen die Beta-Phase verlassen konnte,
- wie Moss für den Onlinehandel zum wirksamen Liquiditäts-Werkzeug wird,
- was es mit dem Namen Moss eigentlich auf sich hat,
- was Ante anderen Gründern mit auf den Weg geben würde,
- und weshalb er bei aller Zahlenbegeisterung auch immer mit dem Bauch entscheidet.
Hör rein und erfahre Antes ganz persönliche Perspektive.
Was ist euer Traumkunde?
“Unser idealer Zielkunde versteht sich selbst als digitales Unternehmen oder strebt zumindest einen gewissen Grad an Digitalisierung an. Letztendlich bieten wir eine Online-Plattform, über die sich sämtliche Prozessschritte digital abbilden lassen, versus man heftet Belege in Ordnern ab und gibt sie von einer Abteilung in die andere. Dann später an den Buchhalter, der muss alles nochmal abtippen.
Das ist das eine. Das andere ist: Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, gerade kleinere oder stark wachsende Unternehmen mit einem starken Limit unterstützen können. Es gibt sehr viele Situationen und Industrien, bei denen die Ausgaben auf Marketing und Software ziemlich schnell sehr große Dimensionen annehmen.
Onlinehandel ist glaube ich das beste Beispiel von allen. Da braucht es ein stabiles Zahlungsinstrument, das auch mehrere hunderttausend Euro verkraftet auf Monatsebene. Das ist der zweite Teil des Feature-Sets außerhalb der Software und dem Zugang von Karten für alle Mitarbeiter: Einfach ein sehr starkes Limit zu haben, das immer funktioniert.
Wenn ich Kundenfeedback höre und mir die Use Cases anschaue, dann sind das schon sehr wichtige Punkte, die sich in den Daten 1:1 reflektieren.”